Was können wir tun, um gut für uns zu sorgen – auch unter stressigen Lebens- und Arbeitsbedingungen? Wie setzen wir uns neue Ziele und sorgen für die Umsetzung? Und was machen wir, wenn uns langsam die Puste ausgeht?
Resilient sein bedeutet nicht, keinen Stress zu kennen oder keine Probleme zu haben. Auch resiliente Menschen kennen Zeiten der Erschöpfung oder Unsicherheit, sind ärgerlich oder verzweifelt. Der Unterschied zu weniger resilienten Menschen ist: Sie glauben an eine Verbesserung in der Zukunft und handeln (pro)aktiv, um ihre Lebenssituation selbst zu gestalten. Dazu gehört im ersten Schritt, die aktuelle Situation so zu akzeptieren, wie sie ist. Und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, sie zu verändern – in die eigene Selbstwirksamkeit also.
Um die eigene Resilienz zu stärken, braucht es ein Innehalten. Es braucht einen geschützten Raum, Wissen, Erkenntnis und ganz praktisches Handwerkszeug – all das biete ich in meinem Workshop, Abendkurs oder Coaching an. Coaching ist ein schwer greifbarer Begriff: Ich meine damit ein zielgerichtetes Gespräch, in dem mithilfe erprobter Methoden neue Denkprozesse in Gang gebracht und Erkenntnisse möglich werden. Ein Gespräch also, das den Grundstein für positive Veränderungen legt. In einem Interview beim NDR habe ich zusammengefasst, worum es beim Resilienz-Training geht.
Im Fokus stehen die sogenannten Resilienzfaktoren (hier nach Jutta Heller). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln ein Bewusstsein für den Einfluss dieser Faktoren und wenden ganz konkrete Methoden an, mit denen wir sie immer stärker in unser Leben integrieren können.
Dabei widmen wir uns Fragen, die uns in unserer Entwicklung weiterhelfen:
Gern bespreche ich in einem persönlichen Gespräch die individuellen Ziele und freue mich über eine Kontaktaufnahme!